-VALIE EXPORT Goes Guggeheim & Jewish Museum
VALIE EXPORT Goes Guggeheim & Jewish Museum
Nach Gerichtsakten:
„Ab dem 1. Mai 1975 gab es bereits bei der Staatsanwaltschaft Wieneine diesbezügliche Anzeige der Tierschutzaktion “Der blaue Kreis” wegen Tierquälerei. Das ausgestellte Objekt, zwei Sperlingeund vier Sittiche, war das Ergebnis der gefilmten Aktion. Jetzt glaubte man allgemein, daß die Künstlerin schonöfters auf solche “künstlerische” Art Vögel zu Tode gemartert hatte.
Valie Export wurde 1977 zu einer Geldstrafe von 10.000 S wegen der Tierquälerei verurteilt.“ [1] Nach Gerichtsakten: „Valie Export hatte 1975in der Linzer Galerie für eine Ausstellung einen Wellensittich mit einer Schnur an eine Vogelstange angebunden. Ein weiterer Vorwurf der Anklage, sie hatte für einen Videofilm lebende Vögel mit kochendem Wachs übergossen, wird wegen
Verjährung fallengelassen“.[2]
Am 17. März 1997 wurde im Treffpunkt Kultur im ORF eine Sendung über Export ausgestrahlt. In einem ihrer Filme ist die Enthauptung einer Schildkröte, einer Maus und eines Papageis von Export mit blutigem Küchenmesser begonnen, aber durch Zwischenschnitt-Technik nicht gezeigt worden.[3]
Export persönlich:
„auf einem podest wird ein vogel mit dünnen schnüren befestigt. ich knie vor dem vogel auf dem podest und übergieße ihn mit flüssigem, heißem wachs, dann übergieße ich meine füße und meine linke hand mit wachs, die rechte hand wird durch dasumstoßen des wachsbehälters mit dem kopf über-gossen (sic!). ich befreie mich dann durch ausschneiden der hände mit einem messer, welches ich mit dem mund vom podest aufgehoben habe und zum ausschneiden, vom mund gehalten, benütze. rund um das podest ist ein kreis von nägeln gezogen. auf der zivilisatorischen hochebene des podestes spielt sich das drama des menschen als bildner ab.“[4]
Inspiration
Es gibt Menschen auf dieser Welt,
die vom Gesang der Vögel inspiriert werden
– inspiriert zu foltern und zu töten.
Kinderland
Während des Dritten Reiches sind im Erziehungslager „Kinderland“ die Kinder von den Nationalsozialisten trainiert worden, Vögel eigenhändig zu töten. [5]
Spiele
Auszug aus News, 30 August 2007: „Ja, wir wollten töten!“
Drei Stierer planten den Mord an eine Frau: Grausame „Spiele!“ Sie zündeten wehrlose Tierkinder an. Weil sie Todesschrei hören wollten, zündeten sie Vogelbabys an. Wohl erinnert sich der 19-Jährige (Karheinz) allerdings an den Tag im vergangenen Frühjahr, als Daniel ihm davon erzählte, wie „toll“ es wäre, Tiere zu killen. “Gleich ging’s „zur Sache. Ich nahm“, schildert Daniel, „ein Feuerzeug und versuchte die Tiere anzuzünden. Doch sie fingen nicht richtig zu brennen an. Darum hab ich aus einem Mistkübel Zeitungspapier geholt.“
Der 15-Jährige legte es auf und unter das Nest, setzte es in Flammen. „Es gab ein kleines Feuerwerk“. Drei Vogelbabys verkohlten, zwei überlebten schwer verletzt. „Das eine haben wir in die Luft geworfen und mit den Füßen weggekickt, bis es hin war, das andere nahmen wir mit, gingen zu einer Straße und legten es auf den Asphalt.“ Und dann suchten Daniel und Karlheinz spitze Steine, mit denen sie später abwechselnd auf das wimmernde Tier einschlugen und ihm den Kopf abtrennten. „Danach haben wir mit unseren Handys ein paar Fotos von der Leiche gemacht.“ [6]
Masken
Von Juli bis Oktober 1997 Wien wurde die Ausstellung Masken: Versuch über die Shoah im Jüdischen Museum gezeigt. Die Totenmasken, die kahl und nüchtern ausgestellt sind, sind ein Zeugnis von nazistischer Grausamkeit und Unmenschlichkeit. Die Nazis wollten mit Kopfform und Gesichtszügen die Minderwertigkeit all jener Insassen von Konzentrationslagern beweisen, die sie für diesen Zweck ermordet haben.
Die Masken mit den dazugehörigen Totenschädeln sind von Patricia Steines 1991 auf dem Dachboden
des Wiener Naturhistorischen Museums entdeckt, die Totenschädel von der Israelitischen Kultusgemeinde begraben worden.
Um der Ausstellung ein bißchen Buntheit zu verleihen, sind Valie Export, née Waltraud Lehner, und Elfriede Jelinek eingeladen worden, daran teilzunehmen, mitzugestalten und zu kommentieren. Hinter den Masken versteckte Kameras haben die Empörung der Zuschauer aufgenommen, die sich dann im Nebenzimmer betrachten konnten. Sicher ein Export-Einfall.
Nachdem Valie Export eingeladen worden war, im Wettbewerb für das Mahnmal für die Opfer der Schoah am Judenplatz teilzunehmen, hat sie sich mit dem Holocaust auseinandergesetzt. „Nicht im direkten Zusammenhang, bzw. aus einem vorgegebenen Anlaß, wie durch die Einladung zum Wettbewerb passiert ist.[7] Sicher wird sie etwas Interessantes beitragen können, da Gewalt in ihrer Arbeit an erster Stelle liegt. Exports antifaschistisches Denkmal in Allentsteig, Niederösterreich. ist 28. August 1999 enthüllt worden. Aus einem Artikel im Standard, 1994:
„Pariser Kunst-Einsichten in den klaffenden Leib: Ich-Bespiegelung und Sadomasochismus: „Gina Pane und Valie Export verletzen sich mit Rasierklingen … Exports poetisch-scharfe Installation Zwangsvorstellungen zählt zu den reflexiven Ausnahmen in Teil zwei, wo die Faszination für Körperöffnungen obsessionell- provokativ in den Mittelpunkt rückt.“[8]
Bildkompendium
Peter Weibel und Valie Export sind Mitherausgeber von „Bildkom-pendium Wiener Aktionismus und Film.“ Ein Höhepunkt dieses Werkes sind Photos der Mitherausgeberin Valie Export bei der Fellatio mit Weibel. Der Herausgeber wortwörtlich: „Als Valie Export meinen Schwanz lutschte könnte man es sehen.“[10] Ebenso ist eine „Aktion“ in Köln dokumentiert von Weibel und Export, wo die Aktionisten sich und das Publikum mit Ochsenschwanzpeitschen schlagen. Schließlich sind Stacheldrahtballen, Bierflaschen und Äther ins Publikum geworfen worden.[11] Im Wien-Buch findet man auch Photos von ermordeten Kindern, verstreut zwischen Photos von Gedärme-Aktionen von Hermann Nitsch.[12] Ja, auch Kindesmord ist ein Teil des Show Business. Dies bildet ideologische Unterlage für „Snuffing“ als Kunstform.
Und hier ein Text von Weibel:
„ich kannte universitätsprofessor dr. stephan koren. er war ein krüppel und wollte mir immer zeigen, dass er einer ist wie ich. ,mir zum beweis hat er sich zum minister hinaufgehangelt, auch nur mit einem arm … wenn das krüppel koren bei öffentlichen ansprachen den linken arm als grauenerregendes monument seiner vertanen und verstümmelten Menschlichkeit in die luft streckt …dass jedem gesunden Österreicher vor entsetzen über diesen Aussatz der nation die pupille platzt.“ (u.s.w.) [13]
Mehr davon ist hier
Tierfreund
Nitsch ist der größte Tierfreund, den ich kenne. Eine schwere Ehekrise im Haus Nitsch, bei der ich anwesend war, entstand über eine Gelse, die von seiner Frau erschlagen worden war. Nitsch ließ seien m Ärger über den sinnlosen Tod eine Lebewesens freien Lauf.“[13]
– Danielle Spera, Direktorin Jüdisches Museum, Wien
Nach Zeitungsberichten haben Nitsch und Mühl eigenhändig Tiere getötet. Aus der Wiener Arbeiter-Zeitung: „Bei einer schwarzen Messe schlachteten die Wiener Aktionisten Günter Brus, 36, seine Frau Anni, 31, Hermann Nitsch, 36, und Karl Heinz Cibulka in Neapel ein Osterlamm, kreuzigten das Tier und besudelten sich mit dessen Blut.“ [14]
Nitsch sagt: „Mühl ist spezialisiert auf Minderjährige und Sex, und ich bin spezialisiert auf qualvolles Martern von Viechern.“[15] „Die Berauschung durch Blut und das Auseinanderreißen von rohem Fleisch soll befriedigend sein … Wenn es möglich wäre, würde ich durchaus lieber mit Menschen arbeiten, mit toten Menschen, nämlich mit Leichen.[16] Ich könnte mir vorstellen, daß ein Mord durchaus Bestandteileines Kunstwerks ist, daß aber jetzt eine andere Verantwortungsebene an den Mörder herantritt.… Das Töten war und ist außerhalb des ethischen Urteils.[17] Also: Kunst kann auch ein Verbrechen sein, sagen wir es so.“[18]
Ein Zitat aus der Orgien-Partitur: „ein 7-jähriger knabe wird wie gekreuzigt an die wand genagelt. sein kopf wird mit quadratischen steinen zerschlagen und zerschmettert, blutiges gehirn tritt aus. das blutige hirn wird mit lauem zuckerwasser gewaschen und gespült.“[19] „leichen von zweijährigen, einjährigen und neugeborenen kindern werden in den raum gebracht, die haare werden von den köpfen der kinderleichen gerissen, die lippen und die geschlechtsteile der toten kinder werden zerfleischt. die brustkörbe der kleinen leichen werden geöffnet, die blutig-feuchten gedärme werden herausgerissen, fleischstücke werden von den toten kindern gerisssen. hände und füße werden aus ihren gelenken gerissen. leichenteile der toten kinder werden im raum herumgeworfen.“ [20]
Nitsch und das Kreuz
„Dabei trat Nitsch mit einem Meßgewand bekleidet auf. Hanel Köck wurde unter anderem ans Kreuz gefesselt, und es wurde ihr ein künstliches Glied in ihr Geschlecht eingeführt. Dasselbe wird später von Köck in den Mund von Nitsch gesteckt. Ein aufgeklafftes Schaf, blutnasse Gedärme eines Hasen und Rindes werden mit dem Körper der Frau in Analogie gebracht. Schließlich begattete Nitsch Köck symbolisch mit dem künstlichen Glied.“[21] (Nitschs Partnerin Hanel Köck hat sich auch für Otto Mühl für ähnliche Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. Im Weibel/Export Wien-Buch kopuliert sie mit Mühl in Kot.)[22]
Denkmal
Nachdem Valie Export eingeladen worden war, im Wettbewerb für das Mahnmal für die Opfer der Schoah am Judenplatz teilzunehmen, hat sie sich mit dem Holocaust auseinandergesetzt. „Nicht im direkten Zusammenhang, bzw. aus einem vorgegebenen Anlaß, wie durch die Einladung zum Wettbewerb passiert ist.[23] Sicher wird sie etwas Interessantes beitragen können, da Gewalt in ihrer Arbeitan erster Stelle liegt. Exports antifaschistisches Denkmal in Allentsteig, Niederösterreich. ist 28. August 1999 enthüllt worden.
Ich-Bespiegelung
Aus einem Artikel im Standard, 1994: „Pariser Kunst-Einsichten in den klaffenden Leib“:
Ich-Bespiegelung und Sadomasochismus: „Gina Pane und Valie Export verletzen sich mit Rasierklingen … Exports poetisch-scharfe Installation Zwangsvorstellungen zählt zu den reflexiven Ausnahmen in Teil zwei, wo die Faszination für Körperöffnungen obsessionell- provokativ in den Mittelpunkt rückt.“[24]
Also, um befreit zu werden, muß die Frau öffentlich erniedrigt und bestraft werden. Das Ziel aller brutalen Pornographen ist, Frauen zu erniedrigen.
Hinter den Kulissen
Astrid Peterle , 08.12.2015, Hinter den Kulissen, Jüdisches Museum Wien
Ich erfuhr, dass ich mit einer meiner Lieblingskünstlerinnen, VALIE EXPORT, für ein Projekt zusammenarbeiten darf. Unsere Direktorin Danielle Spera hat VALIE EXPORT eingeladen, als überhaupt erste Künstlerin eine Intervention im Schaudepot des Museums in Form einer Vitrine einzurichten. Für VALIE EXPORT ist es nicht die erste Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum, bereits im Jahr 1997 gestaltete sie für die Ausstellung „Masken. Versuch über die Schoa“ vier Stelen für den öffentlichen Raum. Für die Intervention luden wir die Künstlerin dazu ein, sich in unsere Sammlungen zu vertiefen. Als Thema wählte Frau EXPORT „Kindheit“. Gemeinsam mit Danielle Spera und meinen KollegInnen Christa Prokisch, Dominik Cobanoglu und Sabine Bergler präsentieren wir Frau EXPORT Objekte und Dokumente, die teilweise ganz konkret mit individuellen Kindern und Jugendlichen verbunden sind.
Marina macht weiter
Marina Abramovic ist der Fixstern der Performance-Kunst. Seit den Siebzigerjahren setzt sie ihren Körper extremen Situationen aus und ist damit zur Ikone geworden. Sie schrie, bis ihre Stimme weg war und tanzte, bis sie umfiel. Sie ritzte sich mit einer Rasierklinge in den Bauch, peitschte sich aus und lag nackt auf einem Eisblock. Noch quälender als diese Schmerzen aber waren wohl jene Aktionen, in denen sie lange Zeit bewegungslos dasaß. Etwa, als sie 75 Tage lang im New Yorker Museum of Modern Art auf einem Stuhl ausharrte, sieben Stunden täglich.[25]
Marina Abramovic – Valie Export Genitalpanik – 2006 …
Guggenheim Museum, New York (Are you there, Frank Lloyd Wright?)
Fine show for the kids sitting on the floor.
Pardon me, folks, I’ve got to go out and barf!
Tomas Zierhofer-Kin: Marina Abramovic hat das so formuliert: Im Theater komme jemand mit einem falschen Messer auf die Bühne, und wenn er damit zusteche, fliese nur Theaterblut. Wenn sie als Performancekünstlerin ein Messer in die Hand nehme, sei es echt –und es fließe echtes Blut.
Blut soll fließen!
Profil: Bei den Festwochen soll also in Zukunft mehr Blut fließen?
Tomas Zierhofer-Kin (Festwochenintendant): Das hoffe ich! (lacht).[26]
Originalfoto
Das Originalfoto von Valie Export mit dem Titel „Genital Panic“ von Peter Hassman aufgenommen 1969, signiert von „Export“ ist im Museum Westlicht versteigert worden, für einen „Rekordpreis“ von €uro 54.000,- Das Foto trägt die Unterschrift von EXPORT, die in den achtziger Jahren auf die Rückseite des Fotos gesetzt wurde.
(Der Standard, 13. Juni 2015.)
– Herbert Kuhner
***
[1] Wladimir-aichelburg.at, Wladimir Aichelburg: 150 Jahre Künstlerhaus Wien, 1861-2011,
[2] An der Grenze des Erlaubten: Kunst und Zensur in Österreich, Ein Projekt des Universitätskulturzentrums Unikum, Klagenfurt, 1996, S. 62.
[3] Treffpunkt Kultur, Karin Resetarits, Moderatorin, ORF, 17. März 1998; Valie Export: Der unsichtbare Gegner, 1973.
[4] performance-art-research.de/AndereTexte.htm; Beschreibung von VALIE EXPORT in: http://www.urban-infill.com/asemie2.htm, 20.02.2004.
[5] Hitlers Kinder, Dokumentationsreihe, Folge 4, Arte TV, 1. März 2000.
[6] Martina Prewein: „Am Tatort“, News, Nr. 35, 30. Aug. 2007, S. 62-65.
[7] Jüdisches Museum Wien, Newsletter, Nr.14, Sommer 1997, S. 1.
[8] „Hors limits, Pariser Kunst-Einsichten in den klaffenden Leib“, Centre Pompidou, Der Standard, 5. Dez. 1994, Wien, S. 15.
[9] „Hors limits, Pariser Kunst-Einsichten in den klaffenden Leib“, Centre Pompidou, Der Standard, 5. Dez. 1994, Wien, S. 15.
[10] Axis, Interview Peter Weibel / Gerhard Petak 17. April, 1985, Wien.
[11] Peter Weibel, Valie Export: Wien: Bildkompendium Wiener Aktionismus und Film: Kohlkunst Verlag, Frankfurt, 1970, S. 233 u. 237.
[12] Ebd., S. 97-114.
[13] Danielle Spera: Hermann Nitsch. Leben und Arbeit, Brandstätter, Wien, 2002, S. 9.
[14] Gerhard Jaschke, Hrsg.: Das Rote Tuch: der Mensch, das unappetitliche Vieh, Edition Freibord, Wien, 1988, S. 143, „Wiener Aktionisten kreuzigten in Neapel Lamm – ausgewiesen“, aus der Arbeiter-Zeitung, 13. April 1974.
[15] Falter 24-30. 7, Nr. 30, 1998, S. 18.
[16] Mojca Kumerdej: „Hermann Nitsch o smrti in ziviljenju“, Delo, 3. Okt. 1992, Ljubljana; ”Im Blutrausch”, News, Nr.30/95,S.190; Sechs Tage blutiges Welttheater, News, Nr.40/96, S.190; The Devil In a Grey Beard, Interview mit Adrian Searle, The Guardian, 15. Nov. 1997, S. 17; News, Nr. 27, 5. Juli 2001, S. 7.
[17] Gerhard Jaschke: Das rote Tuch, aus Paula Devarney: „Nitsch: Art of Killing“, Caellian, 9. Okt. 1970.
[18] Falter 24-30. 7, Nr. 30, 1998, S. 18.
[19] Hermann Nitsch: Orgien Mysterien Theater/Orgies Mystery Theater, März Verlag, Darmstadt, 1969, S. 299.
[20] www.politik-forum.at, Politische Diskussionsplattform für Österreich.
[21] Peter Weibel: „Ein deutscher Krimi“, Der Standard, 19. April 1989, Wien, S. 23.
[22] Peter Weibel: „Ein deutscher Krimi“, Der Standard, 19. April 1989, Wien, S. 23.
[23] Jüdisches Museum Wien, Newsletter, Nr.14, Sommer 1997, S. 1.
[24] „Hors limits, Pariser Kunst-Einsichten in den klaffenden Leib“, Centre Pompidou, Der Standard, 5. Dez. 1994, Wien, S. 15.
[25] Spiegel online, 20.11.2016.