Ereignisse

„Dem „Historiker“ Herbert Kuhner, als Schreiber und Beschreiber von Geschichte, sind die folgenden Ausführungen gewidmet. Nach dem traditionellen Verständnis von Geschichte mag diese Klassifizierung ungewöhnlich sein. Ich halte trotzdem daran fest, denn – und dies zeigt das literarische Werk Herbert Kuhners deutlich – Geschichte/Zeitgeschichte ist tatsächlich eine zu ernste Angelegenheit, um sie allein den Historikern zu überlassen.

„Herbert Kuhners Leben ist österreichische Zeit-Geschichte: 1935, im Jahre seiner Geburt, wurden in Deutschland die Nürnberger Rassegesetze eingeführt; 1938, als er drei Jahre alt war, läutete es an der Tür: „Meine Mutter brachte mich schnell von der Tür weg, als zwei Männer in Straßenkleidung eintraten … Der Mann mit dem braunen Anzug stieß meine 83-jährige Großmutter vom Kasten weg und durchsuchte ihn. Und wirklich war ihr Haushaltsgeld darin versteckt“ (aus Herbert Kuhner: Sorglose Tage und Jahre in der Heimat: Eine Autobiographie.)1
– Peter Malina, Historiker

„Herr Kuhner, wenn Sie Ihre Sache nicht einstellen, werden wir den Amtsarzt schicken.“
– Anonymer Anrufer

„Wir streichen aus unserem Verlagsangebot den Titel: Kuhner, Der Ausschluß. Bitte veranlassen Sie, daß alle noch lagernden Exemplare an den Autor zugestellt werden.“ Rainer Lendl Herausgeber von der Edition Atelier im Wiener Journal an die Verlagsauslieferung, 19. März 1990.

Er hat mir damit einen passenden Epilog zum Ausschluß geliefert.

„Lendls Herzl schlägt europäisch, ganz stark mitteleuropäisch. Zu Lendls Verdiensten zählt auch die Wiederent-deckung der österreichischen Exilliteratur.“2
– Bundeskanzler Wolfgang Shüssel

Der Ausschluss – Memoiren eines 39ers, 1988
Aus dem Nachwort von David Axmann:

„Dies ist der Bericht eines österreichischen Emigranten, der als Kind vor den Nazis in die USA flüchten muß, als junger Mann zum Schauplatz des Verbrechens zurückkehrt und entdeckt, daß sich an der moralischen Substanz des österreichischen Charakters seit 1945 im Grunde nur wenig geändert hat.“

Komplikationen

In Bezug auf eine Schriftsteller-Altersversorgung, teilte mir die Grüne Abgeordnete Terezija Stoisits mit „Die Fronten sind verhärtet.“

„Der Pensionswerber (Herberrt Kuhner) ist nicht genügend als „Schriftsteller“ qualifiziert und seine Publikatioinsliste würde nicht einma eine DinA4 Seite füllen.“
– Direktor Mag. Popp bei der Vorstandssitzung der LVG am 19. 6. 1995

Die Liste von österreichischen Lyrikern, die Herbert Kuhner ins Englische übersetzt hat, liest sich wie der Who’s Who der modernen österreichischen Dichtung.
– Harry Zohn, German Dept., Brandeis University, Modern Austrian Literature

Konstantin Kaiser und Stephan Eibel sprachen mit der Grünen-Politikerin Friedrun Huemer.über die Pensions-situation. Sie sagte ihnen, daß sie sich nicht weiter dafür einsetzen sollen.

Grund: „Er ist gegen Artmann.“
(H. C. Artmann in Austrian Poetry Today/Österreichische Lyrik heute, Schocken Books, 1985 und anderswo in meiner Übersetzung erschienen. Ein Kommantar habe ich nie veröffentlicht.Übrigens, man darf für oder gegen ein Künstler sein.)

Betreffend Eibel: „Du bist nicht in seiner Anthologie.“

Ich habe damals Eibels Arbeiten  nicht gekannt. Eine Auswahl von Eibels Prosa und Lyrik ist unter dem Titel Eine lebenswichtige Frage/A Question Essential to Life ist 2017 im PROverbis Verlag veröffentlicht worden.

Blockiert von einer „richtigen“ Präsidentin

Eine Erzählung von mir, Princeton nostalgisch, ist im Das kann einem nur in Wien passieren,
Alltagsgeschichten, Ruth Wodak, Czernin Verlag, 2001. Klappentext: Diese „Alltagsgeschichten“ sammeln Eindrücke, Erlebnisse, Geschichten, die viele Menschen in Wien erlebt haben oder auch erleben könnten. Allerdings nicht irgendwer, sondern Juden und Jüdinnen aus drei Generationen.
Princeton nostalgisch aus Das kann einem nur in Wien passieren, Ruth Wodak, Hrsg., Czernin Verlag, Wien, 2002 und Zwischenwelt 3/2001, Übersetzung: Bruni Blum. Nostalgia for Princeton, published in The Sons of Camus International Journal, London, Autumn, Issue, No. 4, 2006. Literary Short Fiction Writer Award from The Sons of Camus Writers International Journal for Achievement, presented by editor Ann F. Davidson to Herbert Kuhner on 30 October 2007.

Nach der Veröffentlichung von Das kann einem nur in Wien passieren organisierte Gabriel Lansky, Rechtsberaterin der SPÖ und der Jüdischen Gemeinde und „Menschenrechts-Aktivist“ ein Treffen in der Wohnung der Herausgeberin, um zu erklären, daß ich nicht in dieses Buch gehöre. Lansky wurde dabei von Rubina Möhring, der Präsidentin der Reporter ohne Grenzen, unterstützt. 3 Auch anwesend war Kuno Knöbel: „Finanzreferent von Reporter ohne Grenzen ist Gaby Lansky, der auch die OMV vertritt. “4

Diese Vorgänge sind eine Bestätigung.

„Mir scheint, daß es eine biedermeierliche Verschwiegenheit zu diesem Thema gibt –
eine typische österreichische. Es ist gut, daß du sie durchbrochen hast.“5
– Kuno Knöbl

Exil und Exilanten

2003, nach dem Tod von Armin Wallas schrieb ich Dr.Ursula Seeber, Vorsitzende der Exilbibleothek, wegen eine Gedenkveranstaltung für Armin Wallas. Keine Antwort! Ich reif sie an. Sie war nicht zu errichen. Als ich sie endlich erreicht habe, sagte sie, ich soll mich bei Dr. Heinz Lunzer wenden. Eine Wiederholung der Geschichte! Als ich ihn endlich erreicht habe, lehnte er ab. Das war’s!

Keine schriftliche Antwort war Absicht. Es sollte keine Bestätigung der Ablehnung geben.

Ein Abend für Axmann (1947-2015) 08.11.2016,
in der Österreichische Gesellschaft für Literatur
Keine Einladung für den Übersetzer/Herausgebervon
David Axmann: Jäger und Sammler – Hunters and Collectors
Österreichisches Literaturforum, 1993

Ich war nicht am Programm, noch war ich eingeladen.
Am Sonntag, 06. November 2016 sendete ich ein Email
an die ÖGfL. Ich bekam keine Antwort.

Gedenkfeiern

An „Gedenkfeiern“ werde ich auch nicht eingeladen. Es scheint, daß ich Propagandazwecke nicht diene.

Fazit

Ich bin auf Zerstörer des Geistes gestoßen. Sie sind würdige Nachfolger ihrer Vorgänger.

Warum und Weshalb

Zitat Otto Mauer 1948, drei Jahre nach dem Holocaust: „Die Juden haben großen Einfluß
auf den Kommunismus und auf den Kapitalismus … Sie spielen sich auf als Verteidiger
der Humanität … während sie nichts anderes als wie ein unsittliches Volk
mit einem pervertierten Ungeist sind … Sie seien zur ewigen Verdammnis verurteilt …
sie wählen immer nur das Böse.“ 6

Erklärung Mauers vorgelesen von Herbert Kuhner
bei der Veranstaltung am Mittwoch, 27. Oktober 1999 im Erzbischöflichen Palais:
„‘Reflexionen‘, Otto Mauer
Entdecker und Förderer der
Österreichischen Avantgarde nach 1945“.
Verfilmt von Fritz Kleibel, Title: Unterwegs mit Herbert Kuhner, 2014

Als angehende „Aktionisten“ erfreuten sich Mühl und Nitsch der Unterstützung von Monsignore Otto Mauer. Mauer, der Pater Familias der Aktionisten, war offizieller katholischer Seelsorger der Künstler in Wien.

Mit Kardinal Franz Königs Segen forderte Mauer das poète maudit-Element in der österreichischen Kultur; dessen Inbegriff sind epater le bourgeois und buchstäblich emmerder le monde. Dazu gehörten die Veranstalter und Akteure der berühmten Fäkalienorgie im Auditorium Maximum der Wiener Universität im Sommer 1968 sowie andere sadomasochistische Extravaganzen. Durch diese Verrichtungen sind sie zu Erfolg, Staatspreisen und Universitätsprofessuren in Österreich und Deutschland gekommen.

„Nitsch ist ein Sadist, ein geltungssüchtiger, autistischer Psychopathensäufer,
er ist ganz narzißtisch, ein zu kurz gekommenes Muttersöhnchen.
Rainer ist ein echter Schläger und Sadist. Nitsch quält dafür Leute bei seinen Aktionen,
sie frieren immer. Er richtet das so ein. Ich hätte gern gewußt,
wie viele da krank geworden sind, wie viele Lungenentzündung gehabt haben
und wie viele gestorben sind.“7
– Otto Mühl

„Mühl ist spezialisiert auf Minderjährige und Sex, und ich bin spezialisiert
auf qualvolles Martern von Viechern 8 … Ich könnte mir vorstellen, daß ein Mord
durchaus Bestandteil eines Kunstwerks ist. 9 Das Töten war und ist außerhalb
des ethischen Urteils.“ 10
– Hermann Nitsch, Aktionist

1970 etablierte Mühl die Kommune in der Praterstraße, während er Otto Mauers Unterstützung genossen hat. In dieser Zeit ist Otto Mühl  mit mehreren mit Geschlechtskrankheiten infizierten Kindern ins Allgemeine Krankenhaus gefahren. Die damalige Oberschwester war Greta Scherhak.11

Am 30. Juli 1998 wurde ein Fernsehinterview mit Hermann Nitsch ausgestrahlt. Ich zitiere aus einem Leserbrief der Kronen-Zeitung vom 4. August 1998: „Lieber Herr Bundeskanzler! Würde ihre Tochter nackt als elfjähriges Mädchen auf einer Bühne stehen, ihr Schädel kahlgeschoren und unter der Anleitung des Herrn Nitsch in ihren Geschlechtsteilen herumgebohrt werden, möchte ich wissen, ob Sie dann noch von‚ Freiheit der Kunst’ sprechen.“12

Im Interview ist erzählt worden, daß dieses Mädchen bei einer Privataktion mit einem Holzpenis penetriert werden sollte. Dies würde mit Erlaubnis ihrer Eltern geschehen, und daß sie schon an solchen Ereignissen teilgenommen habe.

Günther Brus: „Hermann Nitsch erklärte in einem deutschen Fernsehkanal, daß wir alle Dreck am Stecken haben, aber den Mühl haben sie erwischt, und jetzt muß er für uns
büßen.“ 13

Ich schrieb Doron Rabinovici vom Republikanischen Club und schlug eine Diskussion vor und bekam volende Antwort:

Doron Rabinovici, Brief an Herbert Kuhner, 19. Dezember 2005: „Gehe an einem Zeitungskiosk vorbei, dann weißt Du, wo die Menschenverachtung jetzt zu Hause ist. Schlag die Kronen-Zeitung auf, dann kannst Du sehen, was mit Frauen real geschieht. Wie, sollte Lore Jarosch gefragt werden, wäre ihr zumute, wenn sie diese Zeitung liest und neben ihrem Leserbrief täglich das Nacktbild ihrer Tochter und die Prostitutionsinserate sieht.“

Naktbilder und Prostitutionsinserate sind sicher keine lobenswerten Zeitungsinhalte. Wesentlich hier aber ist eine Mitteilung über den barbarischen Mißbrauch eines Kindes für Unterhaltungszwecke. Hier dient die Kronen Zeitung einfach als Quelle. Der Vermittler dieser Information ist jetzt nicht mein Thema. (Ich sollte aber hinzufügen, daß ich zahlreiche Glossen über diese Boulevardzeitung veröffentlicht habe. Klicke Harry‘s Blog = Viennanet.info.)

Ich muß auch dazufügen, daß nach dem Leserbrief, gab es keine weitere Erwähnungen. Und sonst hat es überhaupt keine Beriuchte über das Interview gegeben. Windstille!

Im Interview ist erzählt worden, daß dieses Mädchen bei einer Privataktion mit einem Holzpenis penetriert werden sollte. Dies würde mit Erlaubnis ihrer Eltern geschehen, und daß sie schon an solchen Ereignissen teilgenommen habe.

Ja, Kinder werden auf dem Altar der Kunst geopfert. So läuft es eben.

Juni 2005 fanden drei Veranstaltungen mit der Galerie Charim im Republikanischen Clubs – Neues Österreich statt. Die Galerie Charim in Wien ist die Schaltstelle für Otto Mühl und Aktionistische Kunst in Österreich.

Jene, die Mühls Arbeiten fördern und verkaufen, verbreiten sein Geist. Mühls „Kunst“ und Leben werden als Einheit verkauft. Diese zwei Elemente sind untrennbar. Seine Taten werden mitverkauft.

Ich schrieb ich ein Club-Vorstandsmitglied über diese Verbindung und schlug ein Programm über Kunst und Verbrechen, mit eine Diskussion vor. Am 13 Feb. 2006 bekam ich Folgender Antwort: „Ich werde Deinen Programmvorschlag anderen im Vorstand vorlegen, aber ich bin, soviel sollte ich Dir sagen, dagegen. Ich finde das Thema nicht aktuell. Es paßt nicht zu unseren Diskussionsreihen. Es ist uns kein Anliegen. Es folgt nicht der Dramaturgie unserer Veranstaltungen. Bei uns müßte eine bestehende und kontroversielle Debatte, die unsere Mitglieder beschäftigt, widergespiegelt werden.“

Filmemacher Fritz Kleibel:
„Verneinung im Six-Pack! – Natürlich spiegelt das Thema kaum jemanden vom ‚Club’ wieder, die meisten werden wohl in irgendeiner Weise Geld in diese Kunst gesteckt haben und wollen daher kein Risiko eingehen.“

Ja, es ist nicht „aktuell“, deswegen ist das Thema komplett Tabu. Ja, es ist nicht aktuell, deswegen werden Aussagen über Kindesmißbrauch total ignoriert.

Naktbilder und Prostitutionsinserate sind sicher keine lobenswerten Zeitungsinhalte. Wesentlich hier aber ist eine Mitteilung über den barbarischen Mißbrauch eines Kindes für Unterhaltungszwecke. Hier dient die Kronen Zeitung einfach als Quelle. Der Vermittler dieser Information ist jetzt nicht mein Thema. (Ich sollte aber hinzufügen, daß ich zahlreiche Glossen über diese Boulevardzeitung veröffentlicht habe. Klicke Harry‘s Blog = Viennanet.info.)

Ich muß auch dazufügen, daß nach dem Leserbrief, gab es keine weitere Erwähnungen. Und sonst hat es überhaupt keine Beriuchte über das Interview gegeben. Windstille!

„‚Staatsanwalt Rabonog meinte, noch unter dem Eindruck der Zeugenaussagen und Videovorführung stehend, in seinem Plädoyer: ‚Ich habe schon viele große Prozesse erlebt, aber noch in keinem hat mich das Schicksal der Opfer so bedrückt wie in diesem. Mühl hat Terror ausgeübt. Was ein KZ ist, wissen wir aus der Geschichte. Was die Mädchen am Friedrichshof mitmachten, war genau so schrecklich. Otto Mühl hat mit Menschen experimentiert, er hat sie manipuliert. Er war als Künstler so sensibel, daß er zu wissen glaubte, wenn ein Mädchen ‚nein’ sagte, es tatsächlich ‚ja’ meinen müsse. Die Jugendlichen waren nicht freiwillig dort, er hatte ihnen die Eltern genommen und damit die Möglichkeit, die Kommune zu verlassen. Sie hatten keine Chance.‘“ 14

Ja, Kinder werden auf dem Altar der Kunst geopfert. So geht es eben.

„‚Ich habe die Filme gesehen. Sie übertreffen alles Bisherige, ‘ sagte die Richterin Frau Jelinek anschließend. ‚Die Buben wollten das nicht, sie haben geweint. Die sind für ihr Leben geschockt. Es war ihr Bub, ihr eigener Bub und seine Stiefmutter!’ (Einer der Jungen ist der Sohn von Otto Mühl und Claudias Schwester.)“15

Otto Mühl: „Wir leben hier in einem Kunstwerk, das wir gemeinsam machen, und es unterscheidet sich von jeder bisherigen Kunst dadurch – es ist eine äußerst revolutionäre Kunst – denn diese Kunst lebt tatsachlich. Also die ganze Welt ist für uns das zu gestaltende
– das das im Kunst umzusetzende.“16

Otto Mühls Leben im ganzem wird hier, als Kunstwerk betrachtet und auch verkauft
Mühl ist nicht ein „Hit“ trotz seine Taten, sondern deswegen.
Kindesmissbrauch gehört dazu.

Georg Hoffmann-Ostenhof schrieb im Profil: „Einige hohe Herren haben sich – so hört man – auf Besuch bei Mühl von den wilden Weibern befriedigen lassen.“17 (Nur „Weibern“?)

Nach Manfred Seeh in Die Presse: „1988 und 1989 sind an ausziehende Personen und jugendliche Mädchen stattliche 17,8 Millionen Schilling für günstigere Aussagen in den bevorstehenden Prozessen aus der Kommunenkasse bezahlt worden.“18
Die Gegenwart ist ein Schlüssel zur Vergangenheit, und auch umgekehrt.

Die Löwengrube entpuppte sich als Mausloch.

Filmemacher Fritz Kleibel:
„Verneinung im Six-Pack! – Natürlich spiegelt das Thema kaum jemanden vom ‚Club’ wieder, die meisten werden wohl in irgendeiner Weise Geld in diese Kunst gesteckt haben und wollen daher kein Risiko eingehen.“

Ja, es ist nicht „aktuell“, deswegen ist das Thema komplett Tabu. Ja, es ist nicht aktuell, deswegen werden Aussagen über Kindesmißbrauch total ignoriert.

Bevor Museumsdirektor Otto Breicha
im Dezember 2003 verstarb,
erklärte er, daß organisierte Kindesmissbr
auch in Künstlerkreisen ausgeübt wird,
und er fügte hinzu, daß es gefährlich sein könnte,
Informationen darüber weiterzugeben.

Die Kunst als „Verbrechen“

Die Kunst war immer eine Bastion gegen die Dunklen Kräfte, aber jetzt wird sie ein Sammelbecken für Dunklen Kräfte. Die Kunst war immer ein Mittel, die Wahrheit zu verbreiten; jetzt wird sie ein Mittel, die Lüge zu verbreiten.

Kunst und Verbrechen sind ineinander integriert und untrennbar von einander im Aktionismus. Das verbrecherische Element in der aktionistischen Kunst ist ein Bestandteil der Marketing- und Verkaufs-Strategie.

Dies alles findet statt in eine Diktatur mit demokratischer Struktur.
Es herrschen Mittelmäßigkeit, Mitläufertum, Sophismus und Opportunismus.

Barbarei kann niemals eine Reaktion gegen Barbarei sein.
Sie ist, was sie ist, auch wenn sie als Kunst deklariert und wird.

Die Ideologie als Bild dargestellt.